Die Idee zum S.O.D Partyclub entstand bei einem gemütlichen Bierchen in kleiner Runde.
Während gemütlichem Schwelgen in alten Erinnerungen an all die traditionellen und rustikalen
(daher unser Motto) Partys die wir früher feierten und lebten und heute bald gänzlich zu verschwinden
drohen, haben wir uns entschieden dies nicht zuzulassen.
Die erste Frage war natürlich: Wie nennt man einen Verein der solchen Traditionen folgt aber auch die
„Multimedia-Generation“ von dieser Idee überzeugen will?
Man braucht einen Namen der sowohl die Geschichte des Trinkens und Feierns, aber auch die Stärke
und den Willen etwas zu erhalten, auf zeitgemässe Weise ausstrahlt.
Aus diesen und zahlreichen anderen (teilweise sehr lustigen) Gründen, entschlossen wir uns den Gott
des Festes, des Weines und der Ekstase aus der griechischen Mythologie als Namensgeber zu wählen.
Daraus entstand schlussendlich:
SONS OF DIONYSOS (S.O.D)
Deutsch: Söhne des Dionysos
Offiziell Gegründet : März 2014
Club Logo
Alles bezogen auf unseren Namensgeber, sind in unserm Logo ein Wein/Bierfass und eine Schlange (
eines der Tier-Attribute des Dionysos) enthalten.
Um unseren Namen einzubeziehen, gestalteten wir ein Symbol, welches die drei Leitbuchstaben enthaltet;
„Das vermeintliche Auge“ (was durchaus auch als „göttliche Umsehung“ zu verstehen sein könnte).
Absichten
Ganz getreu unserem Motto, mit sehr wenig Zeit und unzureichenden Mitteln, nahmen wir also das
Albanifest 2014 in Angriff, mit der Absicht unsere Idee möglichst vielen Leuten, möglichst schnell
zu präsentieren. Gleich im ersten Jahr konnten wir erleben wie sehr so ein Strassenfest vom Wetter
abhängig ist. Aber 3 Tage Regen und sogar ein gewitterbedingter Stromausfall konnten uns die Laune
nicht verderben, sondern brachten uns lediglich dazu, es mit noch mehr Energie am Oberifest gleich
nochmals zu versuchen. Wir wurden mit unseren Ideen sehr herzlich aufgenommen und obwohl es „Zeus“
auch hier ziemlich krachen liess, war es ein fröhliches Fest!
Natürlich fiel uns sofort auf, wie stark der Zusammenhalt zwischen dem OK und den Vereinen ist und
wie schwierig es die Organisatoren hatten, weitgehend ohne finanzielle Unterstützung, sowas
hinzubekommen. Somit beschlossen wir, in Zukunft solche kleineren Strassenfeste mit vollem Einsatz
zu unterstützen.
Mehrere Anlässe pro Jahr bedeuteten natürlich auch mehr Planung und Vorbereitung. Aus diesen Gründen
war es an der Zeit einen Raum zu finden der uns diese Möglichkeiten gab. In Töss gelang es uns
schliesslich etwas zu finden das wir, mit der Unterstützung von Freunden und Sponsoren, nach unseren
Vorstellungen umbauen durften.
Jetzt, in Winterthur-Töss quasi zu Hause, war es natürlich eine Selbstverständlichkeit für uns auch
am kleinsten aller Dorffeste hierzulande teilzunehmen, wo wir mit offen Armen empfangen wurden.
Mit der Zeit wurde uns bewusst, dass ein Anlass wie das Albanifest, das doch sehr oberflächlich und
finanzorientiert ist, nicht unserer Idee entsprach. Also zogen wir uns per 2016 von Diesem zurück
um uns komplett dem Support und Erhalt der „ kleinen Feste“ zu widmen.
Unsere Absicht ist also klar das Traditionelle und vor Allem das Persönliche Flair, was genau
ebendiese kleineren Dorffeste ausmacht, am Leben zu erhalten. Wir glauben damit das Richtige zu
tun und bitten Dich, uns bei diesem Ziel zu unterstützen,
damit wir auch in Zukunft noch ohne Handy, Tablett oder Notebook Kontakte erhalten und pflegen und kräftig feiern können!